Google – der natürliche Feind des Users

Von | 23.10.2010

Google will alles wissen. Und um an alles heran zukommen ist Google jedes Mittel recht. Egal ob über rechtlich einwandfreie Wege oder mittels Feldwegen an Gesetzen vorbei und damit vorsätzlich kriminell. Google ist es egal wie sie an die Daten der Internetnutzer kommen.

Erst heute wurde bekannt, das Google über Street-View E-Mails und Passwörter mittels ausspionierter WLANs gespeichert hat. Das ist eine ganz neue kriminelle Art, wie Google an Nutzerdaten kommen will und kommt.

Die Hemmungslose Datensammelwut und der vorsätzliche Verstoß gegen Gesetze geht also weiter – völlig ungebremst.

Google hat sich von der Qualitätssuchmaschine zur Datenkrake entwickelt, welcher jedes Mittel recht ist, mehr über die Nutzer zu erfahren. Waren da zuerst die personaliserte Startseite von Google, kamen später die hauseigenen Systeme wie Android und der Browser Google Chrome zum Zuge. Das geplante Betriebessystem von Google, an dem intensiv gearbeitet wird, lässt daher nichts gutes erahnen. Alle Angebote von Google haben nur eines zum Ziel: Daten sammeln um jeden Preis!

Außerdem infiziert Google über seine sog. „Webmastertools“ nahezu jeden Computer! Denn der Dienst „Google-Analytics“ bietet dem Websitebterieber einen Code an, der nach dem Einbau in die Website das Nutzerverhalten registriert und aufzeichnet. Was Google mittels diesen Schadcode noch alles über seine Opfer herausfinden kann ist nicht bekannt. Aber gegen Googel Analytics ist ein Kraut gewachsen, nämlich HIER

Gerade in Deutschland hat Google jedoch leichtes Spiel. Denn die verwöhnten Deutschen fordern alles kostenlos! Jede Leistung des Webs muss kostenlos sein. Und die Bereitschaft dafür persönliche Daten preiszugeben ist sehr hoch. Und die Daten, die man selber nicht preisgeben will, greift Google bei meinen Freunden ab.

Seine Daten sicher behalten, bedeutet Google nicht zu nutzen.